GEW-Gesichter: Hallo, ich bin Jochen.

Ich bin die GEW NRW!

„Als einzelne*r Beschäftigte*r ist man zu schwach gegen einen übermächtigen Arbeitgeber. Deshalb muss man sich organisieren.“

Name und Alter:
Jochen Bauer, 60 Jahre

Das sind meine Themen in der GEW NRW:
Ich kenne mich mit Tarifpolitik, Schulrecht und Bildungsfinanzierung besonders gut aus.

Heute arbeite ich als:
Ich bin Lehrer und als Personalrat im NRW-Schulministerium im Einsatz.

Das sind meine Hobbys:
Ich spiele Blues-Gitarre und ich gehe drei Mal in der Woche joggen.

Darum bin ich Mitglied geworden:
Als einzelne*r Beschäftigte*r ist man zu schwach gegen einen übermächtigen Arbeitgeber. Deshalb muss man sich organisieren.

Gewerkschaft bedeutet für mich:
Solidarität.


Foto: Alexander Schneider

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Kommentare (1)

  • Bernd Müller Ja, Jochen hat recht: nur gemeinsam sind wir stark im LuL-Alltag. Auch Jochen weiß, dass ihm tapfere GEW-Kämpfer*innen in den Tarifrunden zur Seite stehen: gemeinsam sind sie die GEW. Danke Jürgen, Martin, Volker, Rita und und und. Gerade die Corona-Epidemi zeigt, welche Privilegien BuB in der Schulwelt genießen. Die berechtigte Forderung der GEW lautet weiter: Gleiche Arbeit - gleiches Geld. Dafür hat sich der Arbeitskreis Tarife in Bo und Do rund um Jochen besonders verdient gemacht: Danke Jochen. Jetzt bin ich Rentner. Aber Du, Jochen, darfst weiter für unser aller Rechte kämpfen. Und wenn Du rufst, komm ich aussem Gaaten ganz schnell zur nächsten GEW-Demo für Gerechtigkeit. Alles Liebe und solidarische Grüße, Bernd
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