Digitalisierung: Von der Kohle zur KI
Robert-Bosch-Berufskolleg im Wandel
Mit Computern fing es an, mit der Cloud-Technologie ging es weiter und das Thema Künstliche Intelligenz wird folgen. Die Digitalisierung hat Einzug in sämtliche Berufe und deren Ausbildung gehalten. Das Robert-Bosch-Berufskolleg in Dortmund begegnet dieser Herausforderung mit Kreativität und hohem Engagement.


Ein Infusionsautomat steht in der Ecke des Fachraums, daneben ein Narkosegerät, ein Monitor, diverse Schläuche und ein höhenverstellbarer OP-Tisch. Das Einzige, was fehlt, sind die Menschen im weißen Kittel. Operiert wird hier niemand. Die angehenden Medizintechniker*innen des Robert-Bosch-Berufskollegs (RBB) lernen die Anwendung, Programmierung, Wartung und Fehlerbehebung jedes Geräts – und das sozusagen am lebenden Objekt. Die Ausstattung allein im Fachraum für Intensivmedizin- und Operationstechnik hat 620.000 Euro gekostet, inklusive Computer, Whiteboard, Beamer und Dokumentenkamera, die zum multimedialen Standard der Unterrichtsräume im RBB gehören. Willkommen in der digitalen beruflichen Bildungswelt.
„Früher haben wir in Dortmund von Kohle, Stahl, Bier und dem BVB gelebt“, sagt Klaus Manegold. Der 65-Jährige hat im Sommer seinen Schulleiterposten abgegeben. 17 Jahre lang hat er das gewerblich-technische Kolleg mit Leidenschaft geführt und sich politisch für berufliche Bildung eingesetzt. In dieser Zeit sind die Berufe allesamt digitaler geworden. Wo früher mit dem Zollstock hantiert wurde, werden heute digitale Messverfahren genutzt. Wo auf Papier gezeichnet wurde, ist mittlerweile eine Technik im Einsatz, die das Konstruieren am Computer ermöglicht.
Alle Schüler*innen brauchen ein Endgerät
Alle rund 3.150 Schüler*innen haben sich online am RBB angemeldet, eine E-Mail-Adresse und Zugang zu einer Selbstlernplattform, dem eCenter, bekommen. Seit 2003 können alle 115 Lehrer*innen dort Unterrichtseinheiten und -materialien – bei Bedarf zeitgesteuert – hochladen. Es gibt eine Cloud für Projektarbeiten und jede Person hat einen persönlichen Arbeitsbereich. „Viele bringen ihre Schultasche nur für das Butterbrot mit“, erklärt Klaus Manegold. Pro Schüler*in steht ein digitales Endgerät zur Verfügung. So können alle über das eCenter beispielsweise zeitgleich eine Aufgabe bearbeiten und die Lehrkraft kann den Fortschritt sehen und eine Lösung über das Whiteboard für alle sichtbar machen. Die Dokumentenkamera ersetzt den Overheadprojektor, Folien sind überflüssig. Dokumente jeglicher Art können dargestellt werden. Das System steht überall zur Verfügung.
Bei diesen High-Tech-Lösungen bleiben zwei Dinge gleich: Die Schulglocke läutet wie vor 30 Jahren im Vierklang und vor der Klasse steht eine Lehrkraft aus Fleisch und Blut. „Ohne Lehrkraft geht es nicht“, ist sich Klaus Manegold sicher. Motivation funktioniere nur über den persönlichen Kontakt, genauso wie Persönlichkeitsentwicklung, das Leben demokratischer Grundstrukturen und Diskussionen über Datensicherheit und Persönlichkeitsrechte.
Voll ausgestattetes Fernsehstudio mit vier Schnittplätzen
Zurück zum Thema High-Tech: Die angehenden Anlagenmechaniker*innen lernen, wie man per Smart-Home-Technologie eine Heizungsanlage von jedem Standort der Welt aus bedient. Die angehenden Mediengestalter*innen Bild und Ton produzieren in Echtzeit Sendungen in einem Fernsehstudio mit vier Schnittplätzen. Eine einzige Kamera kostet 45.000 Euro. Eine Handvoll davon steht im RBB-Studio.
Was sich so schick anhört, hat eine Kehrseite: Die Computer sind nach vier Jahren veraltet und müssen ausgetauscht werden. Zwischendurch müssen neue Lizenzen für alle Schüler*innen gekauft werden, Lehrer*innen brauchen Fortbildungen.
Digitalisierung macht vor keinem Beruf halt
Das Geld muss am RBB und auch an den anderen Berufskollegs in NRW permanent ausgegeben werden. „Die Digitalisierung wird vor keinem Beruf haltmachen. Daher ist die Entwicklung der Kompetenz, die digitalen Systeme zu bedienen, sie zu gestalten und zu verändern, ein zentraler Faktor“, erklärt Klaus Manegold. Jammern ist aber nicht sein Ding. Die Zuwachszahlen im IT-Bereich seien immens. Sein Motto: Der Idee folgt das Geld. „Wenn wir deutlich machen, wie viel Geld wir brauchen, um die Region voranzubringen, kommen wir auch dran.“
Wo kommt das Geld her? Den größten Teil liefert der Schulträger anhand des Medienentwicklungsplans der Stadt Dortmund. Seit 2003 überlegen die Leiter*innen aller acht Berufskollegs der Stadt gemeinsam, wie viel Geld sie für die Fachraumausstattung benötigen. Die Summe bewegt sich für einen Zeitraum von fünf Jahren immer zwischen 12 und 13 Millionen Euro. Das muss der Stadtrat absegnen. Auf der einen Seite ist sich Markus Herber, jetziger Schulleiter am RBB, sicher: „Die berufliche Bildung steht in Dortmund sehr im Fokus, so dass man davon ausgehen kann, dass der Stadtrat weiterhin die Berufskollegs unterstützt.“ Auf der anderen Seite äußern Markus Herber, Klaus Manegold und auch die GEW NRW Kritik. „Wir brauchen eine Fachraumfinanzierung, die finanziell unabhängig vom Schulträger abgesichert ist“, fordert Klaus Manegold. Beispielsweise vom Land. Björn Rützenhoff, Experte der GEW NRW für Digitalisierung, weiß, dass die Berufskollegs in Gelsenkirchen beispielsweise schlechter ausgestattet sind. Die Stadt hat einfach weniger Geld.
Keine passenden Fortbildungen für Lehrkräfte
Geld kam zuletzt auch aus dem Digitalpakt des Bundes. Demnach bekommt Dortmund 35 Millionen Euro beispielsweise für Ausstattung und Schulgebäude. Wofür das Geld genau verwendet wird, liegt in der Verantwortung des Schulträgers. Doch es fehlt den meisten Schulen nicht nur an Ausstattung, sondern auch an Know-how. „Oft gibt es keine passenden Schulungen“, erklärt Björn Rützenhoff und es stehe zu wenig Geld für Fortbildungen zur Verfügung. Die GEW NRW fordert hier mehr Zusammenarbeit und Mitbestimmung seitens der Personalräte.
Nicht alle Schulträger haben bis jetzt Geld aus dem Digitalpakt abgerufen. Klaus Manegold berichtet, dass die Beantragung beim Bund wahnsinnig komplex sei. Es mangele hierbei zum Teil an Personal bei den Schulträgern. Björn Rützenhoff ergänzt noch einen weiteren Aspekt: „Manche Schulträger haben Hemmungen, das Geld abzurufen, weil sie Sorge haben, keine Supportkräfte zu bekommen.“ Die Wartung und Pflege der Geräte würden derzeit oft von Lehrkräften übernommen – in der Zeit, die eigentlich für den Unterricht vorgesehen ist.
Am RBB übernehmen den Support entweder Lehrer*innen außerhalb ihrer Dienstzeit, als Nebentätigkeit, oder das Berufskolleg greift, als kommunaler Ausbildungsbetrieb, auf eigene Fachinformatik-Auszubildende zurück. Einfallsreich, aber keine Ideallösung. Denn hier schlägt der Fachkräftemangel zu. Das RBB müsste 3,5 Vollzeitstellen besetzen, um alle technischen Systeme am Laufen zu halten. Klaus Manegold fordert: „Wir brauchen Landeskräfte.“ Auch Björn Rützenhoff sagt: „Den Lehrer*innen muss der Support abgenommen werden.“ Und das gelte auch für die Endgeräte der Pädagog*innen. Die meisten Lehrkräfte in NRW haben ihre Computer selbst gekauft und kümmern sich um Lizenzen, Wartung und Neubeschaffung. In Zeiten der Digitalisierung, Vernetzung und dem Umgang mit personenbezogenen Daten sei das ein Unding.
Ein weiteres Problem des Digitalpakts: Was passiert in fünf Jahren? Dann sind die neu eingeführten Endgeräte schon wieder zu alt und müssten ersetzt werden. NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer: „Die Digitalisierung an Schulen wird kein Sprint, sondern ein Marathon. Die beste Technik von heute wird morgen veraltet sein. Deshalb werden weitere Investitionen folgen müssen.“ Wann und in welchem Umfang? Das ist bisher unklar.
Zukunft mit Robotik und Künstlicher Intelligenz
Markus Herber lebt diesen Marathon. Mit technischen Endgeräten fing es an, mit den Themen Vernetzung, Cloudsysteme und Echtzeit nahm es Fahrt auf und er prognostiziert: „Als nächstes werden wir uns mit Robotik und Künstlicher Intelligenz auseinandersetzen.“ Sein Team und auch seine Schüler*innen nehmen die Herausforderung an – mit allen Unwägbarkeiten und Gefahren: Manchmal zeigen seine Schüler*innen, was sie können, hacken sich ins Schulsystem und greifen ins Netzwerk ein. Warum? Markus Herber: „Weil sie es können.“ Die Konsequenz: „Sie müssen mit Sanktionen rechnen.“
Iris Müller
freie Journalistin

Die Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch hat sich schon in den 1970er Jahren intensiv mit dem Thema Sprache und Geschlecht auseinandergesetzt. Damals erschien im Suhrkamp Verlag ihr Buch „Das Deutsche als Männersprache“ mit kleinen Aufsätzen und Glossen. In einem der Texte erzählt sie von einem Sprachwissenschaftler aus einer Berliner Männergruppe. Von ihm hatte Luises „Provinzohr“ das Wort „Mitgliederinnen“ aufgeschnappt. Als Sprachwissenschaftlerin erklärte sie ihrem Kollegen, dass „das Mitglied“ geschlechtsneutral sei. Doch er und viele andere in der Westberliner Szene zeigten sich davon unbeeindruckt und sprachen weiterhin von „Mitgliederinnen und Mitgliedern“. Einige lehnten allerdings auch diese Formulierung ab. Denn wo käme das Wort „Mitglied“ denn her? Damit seien doch Personen „mit Glied“ gemeint, oder nicht? Und gerade an dieser Stelle unterscheiden sich doch die Geschlechter. Deshalb erfanden ein paar Frauen das kecke Wort „Mitklitoris“. Vielen ging es wohl aber nicht so leicht über die Lippen, denn bald darauf gab es die Kurzform „Mitklit“, was fast schon wieder wie „Mitglied“ klang. Zur Vermeidung von Missverständnissen kreierte deshalb eine Bekannte von Luise das Wort „Mitfrau“, die es fortan in manchen Frauengruppen und Frauenvereinen gab.
Sprache beeinflusst Wahrnehmung und Bewusstsein
Diese Episode von Luise F. Pusch spielte vor vielen Jahren. Sie mag amüsieren, Kopfschütteln hervorrufen oder gar verärgern. Festzustellen bleibt allerdings: Wir haben auch im Jahr 2017 noch nicht für jedes Problem der deutschen Sprache eine Lösung gefunden. Die meisten der über 49.000 Menschen, die in der GEW NRW organisiert sind, würden sich heute wohl problemlos als Mitglieder bezeichnen. Aber schon bei der konkreten Anrede, die alle einschließen und niemanden diskriminieren soll, wird es tückisch. Einzelne mögen sich jetzt fragen, ob dieser ganze Aufwand überhaupt notwendig ist. Wo ist denn eigentlich das Problem, wenn es sprachlich nur Professoren, Schulleiter, Lehrer, Schüler, Erzieher und Sozialpädagogen gibt? Mit diesen Bezeichnungen sind doch alle gemeint, oder?
Um Fragen wie diese zu beantworten, lohnt sich zunächst ein Blick auf die wissenschaft-lichen Erkenntnisse: Viele sprachwissenschaftliche Forschungen untersuchen die Perzeption, also den Einfluss von sprachlichen Formen auf Wahrnehmung und Bewusstsein. Diese zeigen durchgängig, dass bei der Verwendung von Personenbeschreibungen in der männlichen Form auch Männer assoziiert werden. So haben zum Beispiel Studien nachgewiesen, dass sich auf Stellenausschreibungen, in denen nur die männliche Berufsbezeichnung genannt wird, tatsächlich weniger Frauen bewerben. Werden für eine Kommission nur Experten gesucht, gibt es am Ende kaum Frauen in diesem Gremium. Und auch bei Berufen, die mehrheitlich Frauen ausüben, wird mit der Verwendung der männlichen Form in der Regel ein Mann assoziiert. Diese Forschungsergebnisse sind übrigens noch eindeutiger bei Kindern: Selbst wenn diese in ihrem eigenen Leben bisher nur Erzieherinnen kennengelernt haben, denken sie bei Erziehern an Männer.
Die Benutzung von männlichen Personenbezeichnungen für alle führt also zu vielen Fehlschlüssen. Und der feministische Vorwurf, dass Frauen bei der Verwendung der maskulinen Grammatikform nicht mitgedacht und unsichtbar gemacht werden, ist tatsächlich richtig. Spätestens an dieser Stelle wird klar: Sprache ist nicht nur ein bloßes Kommunikationsmittel. Mit ihr werden nicht einfach nur Informationen übermittelt und Wirklichkeit beschrieben. In der Sprachtheorie ist es unstrittig, dass Sprache auch Wirklichkeit konstruiert. Sie beeinflusst Wahrnehmungen, Haltungen und Normen. Und deshalb ist ein geschlechterbewusster, inklusiver Sprachgebrauch notwendig. Doch wie kann der konkret aussehen?
Sprachhandeln reflektieren
Lösungsansätze gibt es einige: So wurde beispielsweise an der Universität Leipzig 2013 die Grundordnung überarbeitet. Viele fanden die ständige Nennung der weiblichen und männlichen Form wie Professorinnen und Professoren im Text zu aufwändig. Deshalb wurde kurzerhand ein ungewöhnlicher Beschluss gefasst: In der gesamten Grundordnung gibt es nur noch feminine Personenbezeichnungen – und in einer Fußnote wird erklärt, dass Männer immer mitgemeint seien.
Auch die Sozialpsychologin Gisela Steins und ihr Kollege Norbert Nothbaum finden die ständige Nennung der weiblichen und männlichen Form zu anstrengend. Deshalb schlagen sie die stochastische Genuswahl vor. Das klingt kompliziert, ist aber ganz einfach: Beim Schreiben eines Textes wird einfach per Münzwurf entschieden, ob bei allgemeinen Personenbezeichnungen die weibliche oder männliche Form verwendet wird. Gisela Steins und Norbert Nothbaum weisen am Anfang ihrer Texte kurz auf dieses Verfahren hin – und anscheinend lassen sich die Lesenden der Texte von den wechselnden Personenbezeichnungen nicht verwirren.
Wer die Bezeichnung von Personen gern dem Zufall überlassen will, findet im Leitfaden für eine geschlechtersensible und inklusive Sprache der Universität Köln Hilfe. Dieser enthält eine Bastelvorlage für einen „Würfel für Unentschlossene“, der allerlei Formen und Wortendungen bereithält. So finden sich darauf viele geschlechtsneutrale Formulierungen wie Schulleitung, Lehrkräfte oder Personalvertretung und es wird gezeigt, dass sich auch durch die Substantivierung von Verben Bezeichnungen oft geschlechtlich neutralisieren lassen. Also statt Studentinnen und Studenten lieber Studierende, so wie es sich heute im Sprachgebrauch vieler Hochschulen durchgesetzt hat. Bisher ist allerdings ungeklärt, ob nicht auch hiermit eher Männer assoziiert werden.
Und der Würfel hält noch weitere Varianten bereit: Die Doppelnennung lässt sich nämlich verkürzen, beispielsweise durch das große Binnen-I wie in MitarbeiterInnen. Das Binnen-I haben die Grünen lange in ihren Wahlprogrammen und Beschlüssen verwendet. Auf einem Parteitag im letzten Jahr haben sie sich dann für den Gender Star entschieden. Durch das Sternchen oder auch einen Unterstrich werden Paarformeln gebildet, die immer noch die weibliche und männliche Form beinhalten. Worte wie Schüler*innen oder Lehrer_innen sparen Platz und lassen gleichzeitig sprachlich Raum für Menschen mit verschiedenen Geschlechtern und Geschlechtsidentitäten. Übrigens: Die Worte lassen sich mit einer kleinen Pause am Sternchen oder Unterstrich auch problemlos sprechen.
Personenbezeichnungen einfach würfeln? Lann Hornscheidt von der Humboldt-Univer-
sität zu Berlin möchte den Sprachgebrauch nicht dem Zufall überlassen. Mit der AG Feministisch Sprachhandeln hat Lann Hornscheidt Anregungen zum antidiskriminierenden Sprachhandeln herausgegeben und empfiehlt eine ständige Reflexion. Manche möchten beispielsweise nicht als Mann oder Frau angesprochen werden. Lann Hornscheidt selbst bezeichnet sich als Professx. Wem das zu befremdlich ist, liegt mit dem Gender Star erstmal richtig, denn diese Schreibweise gilt momentan in vielen Kontexten als „state-of-the-art“.
Mit Sprache offen und kreativ sein
Eine Verständigung auf die Verwendung des Gender Stars ist deshalb nur konsequent. Weiterhin lohnen sich folgende Fragen: Spreche ich alle an, die gemeint sind? Werden durch die Bezeichnung alle gleichermaßen sichtbar? Wie benenne ich Personen? Und welche Unterschiede mache und manifestiere ich damit?
Ansonsten ist mit Sprache natürlich vieles möglich. Sie ist lebendig und verändert sich dadurch, wie Menschen sie verwenden. Das ist eine Herausforderung, kann aber auch Spaß machen. Bei mir gibt es zum Beispiel Autor*innen, eine E-Mail-Verteilerin und das Anrufbeantwortende – ist ja schließlich das Gerät, nicht wahr? Die Nachrichten kommen schon irgendwie an, glaubt mir.
Ilke Glockentöger
gehört zum Leitungsteam des GEW-Bundesfrauenausschusses und ist Referentin für gendersensible Bildung
Foto: EzraPotent / photocase.de
DGB-Kampagne Stark im Wandel
Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel – der DGB begleitet diesen Strukturwandel mit der Kampagne Stark im Wandel.
Die DGB-Gewerkschaften bringen sich aktiv ein, um die aktuellen Veränderungsprozesse sozial, ökologisch und fair mitzugestalten. Im Fokus steht dabei der Dialog. Bis Ende Januar 2020 finden regionale Diskussionen statt über die Dimension des Wandels, seine Folgen und mögliche Interventionen.
DGB-Kampagne Stark im Wandel
nrw.dgb.de/stark-im-wandel
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